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1. Semester | Grundlagen

Wahrnehmungslehre
Anker 1

Prof. Tanja Remke, Carolin Reibel

Betreuung:

Die Kenntnis über Grundsätze der Wahrnehmungslehre ist eine wichtige Basis für das Architekturverstehen. Das Wissen über Gestaltgesetze, Sinneserfahrungen und Wahrnehmung ermöglicht Innenarchitekt:innen eine reflektierte Auseinandersetzung mit ihrer gebauten Umwelt. In Aufgabe 1 des Kurses erfolgt eine Annäherung an die Wahrnehmungslehre in Form der Promenadologie nach Lucius Burkhardt. Mit der Methode des Dorf- oder Stadtspaziergangs wird die gebaute Umwelt durch die Brille der Wahrnehmungslehre betrachtet, die Erkenntnisse daraus in Foto, Zeichnung und Text festgehalten. Eine vertiefte Auseinandersetzung mit der Wahrnehmungslehre erfolgt in den Aufgaben 2 bis 4 mit der Gebäudeanalyse eines frei zu wählenden Gebäudes. Annäherung, Aneignung, Innenraum und das Verhalten der Menschen im Raum stellen hier die Analyseschwerpunkte dar. Sie werden ebenfalls mit Foto, Zeichnung und Text erfasst und in Form eines Architekturmagazin-Beitrages vorgestellt.
Bildergalerie
Promenadologie nach Lucius Burkhardt

Aufgabe 1

Gebäudeanalyse eines frei zu wählenden Gebäudes

Aufgabe 2–4

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